Ein Abend der Gemeinschaft, Ehrung und klaren Beschlüssen

26.10.2023: Am 26. Oktober war es wieder soweit: Die Mitglieder des Vereinsrings Schweinheim trafen sich bei den Reservisten zur Jahreshauptversammlung. Der Abend war geprägt von wichtigen Entscheidungen, einer Ehrung und natürlich einer starken Gemeinschaft. Für das kulinarische Wohl sorgten die Reservisten mit einer leckeren Erbsensuppe, während die Schwindbrauerei das Bier spendierte.

Die Reservisten eröffneten den Abend mit einer Präsentation ihrer Arbeit. Anschließend ging der Vorsitzende des Vereinsrings, Eric Leiderer, in seinem Tätigkeitsbericht auf verschiedene Themen ein. Von der Feuerwehraktion rund um den Maibaum über die Totenehrung bis hin zu den Freundschaftsaktionen mit der vom Hochwasser betroffenen Partnergemeinde Schweinheim bei Euskirchen.

Die nächsten Höhepunkte sind die Totenehrung am 19. November 2023 und der ökumenische Neujahrsempfang am 14. Januar 2024. Hier wird auch wieder der Kooperationspreis an einen Verein verliehen, der in vorbildlicher Weise über den eigenen Tellerrand hinausschaut. Im vergangenen Jahr wurde dafür der Obst- und Gartenbauverein geehrt. Außerdem wurde der Mitgliedsbeitrag ab 2024 auf 35 € erhöht, um die steigenden Fixkosten abzudecken. Der Kassier Werner Oberle wurde nach einem einwandfreien Kassenbericht entlastet.

Ein besonderer Moment war die Ernennung des ehemaligen Vorsitzenden Thomas Gerlach zum Ehrenvorsitzenden. Er hatte den Vereinsring zwölf Jahre lang mit Herzblut geführt und zahlreiche Initiativen ins Leben gerufen. Außerdem wurden drei neue Vereine einstimmig in den Vereinsring aufgenommen: Der Kirchenchor Maria Geburt, die Lebenshilfe Schmerlenbach und die Tierrettung Untermain. Damit ist unsere Gemeinschaft auf 49 Mitgliedsvereine angewachsen.

Eric Leiderer bedankte sich im Namen des Vereinsrings bei allen Vereinen für ihr Engagement und die vielfältigen Aktivitäten, die das Leben in Schweinheim auch im vergangenen Jahr wieder bereichert haben. In dieser Atmosphäre der Geschlossenheit und des Engagements blickt der Vereinsring-Schweinheim optimistisch auf die kommenden Jahre.

Fotograf: Alexander Klotz

Vielen Dank für Eure Unterstützung – es war mir eine Ehre!

Liebe Aschaffenburgerinnen und Aschaffenburger, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
ein großes ❤️DANKESCHÖN❤️ an alle Unterstützerinnen und Unterstützer!

In einer Zeit, in der die SPD nicht ihre stärkste Phase erlebt, habe ich dank Eures Vertrauens und Eurer Unterstützung ein überwältigendes Ergebnis bei den Bezirkstagswahlen erzielt. 🚀

👉18,1% der Erststimmen das zweitbeste Ergebnis in Aschaffenburg! 🥈
👉9.674 wertvolle Erststimmen aus dem Stimmkreis Aschaffenburg West! 🗳️
👉Das drittbestes Ergebnis der SPD mit 14.433 Stimmen in ganz Unterfranken! 🥉

Dieses persönliche Signal hat mich sehr gefreut und motiviert mich, auch in stürmischen Zeiten mit voller Kraft und Leidenschaft für unsere sozialdemokratischen Werte einzutreten.
Mein besonderer Dank gilt meinem Wahlkampfteam und meiner Familie. Eure Unterstützung, euer Rat und eure Tatkraft haben wesentlich zu diesem Ergebnis beigetragen.

Danke für euer Vertrauen und eure Unterstützung!
#Dank #Unterstützung #Vertrauen #SPD #Aschaffenburg #Unterfranken #Bezirkstagswahl2023 #Motivation #spdaschaffenburg

Reservisten: 60 Jahre Kreisgruppe Aschaffenburg

10.09.2023: Am Sonntag, den 10 September war es soweit: Die Kreisgruppe Aschaffenburg feierte ihr 60-jähriges Bestehen und gleichzeitig den Tag der Reservisten 2023. Als Bürgermeister der Stadt Aschaffenburg war ich stolz und geehrt, Teil dieses besonderen Tages zu sein und möchte meine Eindrücke und Gedanken mit Ihnen teilen.

Die Reservisten sind das Rückgrat unserer Streitkräfte und ein lebendiges Beispiel für Engagement, Beständigkeit und Gemeinschaft. In einer Zeit, in der globale Herausforderungen wie der Krieg in der Ukraine und die anhaltende Pandemie uns täglich vor Augen führen, wie schnell sich die Welt um uns herum verändern kann, sind es Menschen wie die Reservisten, die Stabilität und Sicherheit vermitteln.

Die Veranstaltung am Sonntag war nicht nur eine Feierstunde, sondern auch eine Gelegenheit, die enge und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Reservisten und Bundeswehr hervorzuheben. Es war beeindruckend zu sehen, wie viele Menschen, unabhängig von Beruf, Ausbildung oder Dienstgrad, sich in der Kreisgruppe Aschaffenburg engagieren. Vom Gefreiten bis zum General, vom Auszubildenden bis zum Pensionär – alle kamen zusammen, um diesen besonderen Tag zu feiern.

Ein besonderer Moment war für mich das Gespräch mit einigen Reservisten und Soldaten, die während der Pandemie in den Gemeinden geholfen haben, die Krise zu bewältigen. Ihre Geschichten von Zusammenhalt, Entschlossenheit und Gemeinschaftssinn waren inspirierend und zeigten einmal mehr, wie wichtig ihre Rolle in unserer Gesellschaft ist.

Ich möchte diesen Blog-Beitrag nutzen, um den Reservisten noch einmal meine tiefe Anerkennung und Dankbarkeit auszusprechen. Sie sind echte Vorbilder für unsere Jugend und leisten mit ihrem Engagement einen unschätzbaren Beitrag für unsere Stadt, unsere Landkreise und letztlich für unser ganzes Land.

Abschließend möchte ich der Kreisgruppe Aschaffenburg noch einmal ganz herzlich zu ihrem 60-jährigen Bestehen gratulieren. Ich freue mich auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit und wünsche der Kreisgruppe alles Gute für die Zukunft.

Bleiben Sie gesund und stolz auf Ihr Engagement. Danke für alles, was Sie tun.

Fotograf: Alexander Klotz

Zeichen der Unveräußer- lichkeit unserer Rechte

12.08.2023: Heute war ein besonderer Tag, an dem wir die Aktivisten der Radtour für Menschenrechte von Amnesty Schwering begrüßen durften. Von Schweinfurt aus führte die Tour durch verschiedene Städte wie Kitzingen, Würzburg, Gemünden, Wertheim und Miltenberg.

Amnesty International steht seit Jahrzehnten an vorderster Front, wenn es darum geht, die Menschenrechte weltweit zu verteidigen und auf ihre Verletzung aufmerksam zu machen. Ihre unermüdliche Arbeit hat unzähligen Menschen nicht nur Hoffnung, sondern auch konkrete Unterstützung und Rückhalt in schwierigen Zeiten gegeben.

Der heutige Infostand in Aschaffenburg war nicht nur eine Gelegenheit, die beeindruckende Arbeit von Amnesty International zu würdigen. Er war auch ein eindringlicher Appell an uns alle: Wir dürfen nie vergessen, wie wichtig die Menschenrechte sind. Es liegt in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass die Grundrechte jedes Menschen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung – immer und überall geachtet und verteidigt werden.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die diese Aktion unterstützt haben und vor allem an alle, die diese Tour begleitet haben.

Ein starkes Zeichen für Aschaffenburg

30.07.2023: Die Stadt Aschaffenburg hat am 30. Juli 2023 ein starkes Zeichen für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit gesetzt. Mehr als 3.500 Menschen sind an diesem Tag gemeinsam für diese Werte auf die Straße gegangen. Drei Sternmärsche führten zum Schlossplatz, wo ein buntes Programm geboten wurde. Es war beeindruckend zu sehen, wie viele Menschen unterschiedlicher Kulturen, Weltanschauungen und religiöser Überzeugungen zusammenkamen, um für ein respektvolles Miteinander zu demonstrieren.

Das Bündnis „Aschaffenburg ist bunt“ hat bereits in der Vergangenheit gezeigt, wie wichtig es ist, sich für die Gleichberechtigung aller Menschen einzusetzen und sich aktiv gegen Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung zu positionieren.

Es war ein überwältigendes Gefühl zu sehen, wie eng Aschaffenburg zusammensteht, wenn es um Demokratie und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft geht. Über 3.500 Menschen aus der Mitte unserer Gesellschaft von weit über 200 Organisationen in nur zwei Wochen. Das war ein sehr gutes Zeichen und hat gezeigt, wie stark der Wunsch nach einem offenen und vielfältigen Aschaffenburg ist.

Ich danke allen, die an diesem Tag dabei waren und ihn zu einem besonderen Tag gemacht haben. Ich hoffe, dass wir uns auch weiterhin gemeinsam für ein offenes und vielfältiges Aschaffenburg einsetzen!

Fotofraf: Alexander Klotz

Die Leiderer Kerb – eine Herzensangelegenheit

Die Leiderer Kerb ist für mich nicht nur ein Fest, das jedes Jahr im Kalender steht, sondern eine Herzensangelegenheit und eine besondere Ehre. Dieses Jahr war es ein unvergesslicher Sonntag, den ich so schnell nicht vergessen werde.
Einer der Höhepunkte des Tages war zweifellos der Dialoggottesdienst. Es war nicht nur eine Gelegenheit, innezuhalten und nachzudenken, sondern auch eine Zeit des Austauschs und der Gemeinschaft. Es ist immer wieder inspirierend zu sehen, wie solche Veranstaltungen die Gemeinschaft stärken und Brücken zwischen Menschen bauen können. Anschließend gab es zum Frühschoppen ein halbes Hähnchen und ein leckeres Kaltgetränk.


Ein solches Fest wäre jedoch undenkbar ohne die tatkräftige Unterstützung der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Sie sind es, die im Hintergrund dafür sorgen, dass alles reibungslos abläuft und jeder Moment zu einem besonderen Erlebnis wird. Allen, die ihre Zeit und Energie einbringen, um die Leiderer Kerb zu dem zu machen, was sie ist – ein wunderbares Traditionsfest, das Gemeinschaft, Kultur und Freude feiert – möchte ich von ganzem Herzen danken. Gemeinsam haben wir nicht nur ein Fest gefeiert, sondern auch Werte und Traditionen, die uns am Herzen liegen. Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Leiderer Kerb.

Fotograf: Alexander Klotz

Schülerbesuch aus dem Ahrtal in Aschaffenburg

145.07.2023: Am Freitag durfte ich eine ganz besondere Gruppe im Schloss Johannisburg begrüßen. Eine Gruppe von Kindern, die von der verheerenden Hochwasserkatastrophe im Ahrtal betroffen waren, besuchte unsere schöne Stadt Aschaffenburg. Nach einem dreitägigen Klassenausflug in den Haibacher Knochengarten, wo sie sich frei entfalten und neue Fähigkeiten erlernen konnten, hatten sie die Möglichkeit, unser historisches Schloss Johannisburg zu besuchen.
Es war eine Freude, diese jungen Menschen zu treffen und ihre Geschichten zu hören. Ihre Stärke und ihr Optimismus trotz der Herausforderungen, denen sie sich stellen mussten, sind wirklich inspirierend. Trotz aller Widrigkeiten haben sie ihren Mut und ihre Lebensfreude nicht verloren. Sie haben gelernt, sich den Herausforderungen zu stellen und sie mit Bravour gemeistert.


Der Besuch von Schloss Johannisburg war für viele ein Höhepunkt. Im Vorfeld hatten sie im Deutschunterricht Geschichten über die Klassenfahrt geschrieben und zwei von drei Gruppen hatten das Schloss als Höhepunkt gewählt. So konnten sie den Geist ihrer Geschichten live erleben, was für die Kinder toll war, weil sie sehen konnten, was sie sich ausgedacht hatten.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Oliver Binz und Andreas Schmitt bedanken, die diese Reise organisiert und den Kindern dieses unvergessliche Erlebnis ermöglicht haben. Es ist wichtig, dass wir uns alle daran erinnern, dass Aschaffenburg immer offen ist für solche mutigen Herzen. Lassen Sie uns weiterhin zusammenarbeiten, um unseren Kindern die besten Erfahrungen und Erinnerungen zu ermöglichen.
Die Begegnung mit diesen Kindern hat mich tief bewegt und mir einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, sich für die nächste Generation einzusetzen. Sie sind unsere Zukunft und es liegt in unserer Verantwortung, ihnen die besten Voraussetzungen für ein glückliches und erfülltes Leben zu bieten.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Zeit und freue mich auf viele weitere Begegnungen in unserer schönen Stadt Aschaffenburg.

Kulturtage 2023: Kommunikation im Fokus

09.07.2023: Im Rahmen der Aschaffenburger Kulturtage besuchte ich am 9. Juli 2023 den Verein „KuDamm“. Die Kulturtage standen in diesem Jahr unter dem inspirierenden Motto „Kommunikation“, dem Herzstück jeder Gemeinschaft.

Kommunikation verbindet, ermöglicht Verständigung und fördert das Miteinander. In diesem Sinne möchte ich den Verein KuDamm hervorheben, der eine zentrale Rolle für die Kommunikation und das Zusammenwachsen unserer Gemeinschaft spielt. Mit seinen künstlerischen Aktivitäten und Veranstaltungen schafft er Raum für den Austausch von Ideen und Geschichten und fördert so das gegenseitige Verständnis.

Die Kulturtage sind nicht nur eine Feier unserer vielfältigen Künstlerinnen und Künstler, sondern auch eine Erinnerung an die Bedeutung der Kommunikation in unserer Gesellschaft. Sie sind eine Chance für uns alle, uns gegenseitig zu unterstützen und persönliche Krisen mit den Mitteln der Kunst zu bewältigen.

Ich möchte alle ermutigen, sich aktiv zu beteiligen und einen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten. Ich danke dem Verein KuDamm für seine wichtige soziale Arbeit und wünsche allen eine inspirierende Zeit bei den Aschaffenburger Kulturtagen.

Stadtlauf: SEFRA rennt – gegen Gewalt‘

09.07.2023: Heute hatte ich Ehre, den 19. Aschaffenburger Stadtlauf ‚SEFRA rennt – gegen Gewalt‘ zu eröffnen. Diese Veranstaltung ist mehr als ein sportlicher Wettkampf. Es ist ein starkes Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen und ein Aufruf zur Solidarität.

Erschreckende Zahlen zeigen, dass jede dritte Frau mindestens einmal in ihrem Leben Gewalt erlebt hat und jede vierte Frau unmittelbar von Gewalt in der Partnerschaft betroffen ist. Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, diese Situation zu verändern.

Der Stadtlauf ‚SEFRA rennt gegen Gewalt‘ ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Er holt das Thema Gewalt gegen Frauen aus der Tabuzone und setzt ein starkes Zeichen: Frauen müssen sich nicht schämen, sie können und sollen sich Hilfe holen. Im Namen der Stadt Aschaffenburg danke ich SEFRA für ihre wertvolle Arbeit. Seit 38 Jahren unterstützen Sie Frauen, die von Gewalt bedroht oder betroffen sind. Ihre Arbeit ist von unschätzbarem Wert für unser Gemeinwesen.

Ein besonderer Dank geht an alle, die heute teilgenommen haben, sei es als Läuferinnen und Läufer, als Zuschauerinnen und Zuschauer oder als Unterstützerinnen und Unterstützer. Jeder von Ihnen hat dazu beigetragen, dass dieser Tag ein Erfolg wurde und ein Zeichen gegen Gewalt und für Respekt, Gleichberechtigung und Menschlichkeit gesetzt wurde.

Jeder Schritt, den wir heute gegangen sind, bringt uns dem Ziel einer gewaltfreien Gesellschaft näher. Lassen Sie uns weiterhin gemeinsam ein Zeichen setzen und uns für eine Welt ohne Gewalt einsetzen.

Vielen Dank und bis zum nächsten Lauf!

#SEFRArennt #GegenGewalt #Aschaffenburg #Sefra

2. Gründermesse in Aschaffenburg

07.07.2023: Am 7. Juli 2023 fand die 2. Gründermesse in Aschaffenburg statt, organisiert von der DGZ und unterstützt von der TH und der Stadt Aschaffenburg. Es war die geballte Kompetenz kreativer Ideen vor Ort.

Die Messe war geprägt von einer Vielzahl von Ausstellern, darunter 13 Unternehmen, 10 Gründerzentren und 21 Start-ups, die ihre kreativen und innovativen Ideen präsentierten. Es war beeindruckend zu sehen, wie lebendig die Gründerszene in Aschaffenburg ist und wie stark sie sich auf die Themen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz fokussiert.

Ein besonderes Highlight war die Teilnahme von Ulrich Dausien, Gründer von Jack Wolfskin, der spannende Einblicke in seine Gründungsgeschichte gab. Aber auch der von den Wirtschaftsjunioren organisierte Gründerturbo war ein echtes Highlight. Hier traten vier Finalisten gegeneinander an und mussten Jury und Publikum von sich überzeugen.

Fotograf: Reinhold Blaha

Erstmals hatten wir am Vormittag der Gründermesse auch Schülerinnen und Schüler eingeladen, die in kleinen Teams, Lösungen für bestimmte Herausforderungen finden mussten. Das Ergebnis war sehr erfrischend und hat gezeigt, dass die Zukunft in guten Händen ist.

Auch die Themen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, die unsere Gegenwart und Zukunft prägen, kamen nicht zu kurz. Die Stadt Aschaffenburg hat die Herausforderung der Digitalisierung angenommen und gestaltet den digitalen Wandel aktiv mit. Das DGZ spielt dabei eine entscheidende Rolle als Anlaufstelle für Gründerinnen und Gründer, die individuell betreut werden und von der lebendigen Start-up-Szene profitieren.

Es war ein toller Tag, der die lebendige Gründerszene in Aschaffenburg unterstreicht und zeigt, dass die Stadt den digitalen Wandel aktiv gestaltet.